Pixelstorm ist Andres Wanner

Ich bin Physiker, Interaktionsdesigner, Künstler und langjähriger Dozent für digitales Design und Medienkunst. Seit Januar 2016 leite ich den neuen Studiengang Digital Ideation - Ein Informatik- und Design-Studium für Digital Creatives - an der Hochschule Luzern.

Demnächst:

18. April- 3. Juli 2016: "Machinic Trajectories" im Drawing Room, London.

29. April - 22. Mai 2016: Cursor Caressor Eraser, Bieler Fototage.

Vorher:

Signature Strokes, International Symposium for Electronic Arts, Vancouver, Canada. August 2015.

Als Kommunikationsdesigner (u.a. für die Firmen comparis.ch (2008) und Neurostatus Systems (2013-2014) mache ich komplexe Zusammenhänge durch Bild und Interaktion erlebbar.

In meiner künstlerischen Arbeit untersuche ich Fehler und Ungenauigkeiten in mechanischen Maschinen und Robotern. Meine Arbeiten wurden international gezeigt, u.a. an SIGGRAPH (USA) 2010, New Forms Festival (CAN) 2011 und 2012, interfiction (D) 2013. Ich fungierte als Art Chair der Computational Aesthetics Konferenz 2011. Aktuell organisiere ich im Rahmen des "Forum für Komputerkultur (Kk)" eine Reihe von Talks über kreative Technologie.

Als Forscher in Gestaltung und Kunst arbeite ich gegenwärtig für die Hochschule Luzern, war zuvor an anderen namhaften Forschungsprojekten beteiligt (u.a. Living Memory, HGK Basel 2004) und nehme aktiv am internationalen akademischen Diskurs teil (u.a. Publikationen und Workshops an den Konferenzen CAe 2011, CHI 2011, xCoAx 2013 und 2014).

Seit 2003 unterrichte ich an Hochschulen in der Schweiz, Deutschland, Kanada und den USA digitales Design, Medienkunst und Programmierung, und habe dabei u.a. das erste deutschsprachige Skript für die Programmierumgebung Processing publiziert. Ich leite den Studiengang Digital Ideation an der Hochschule Luzern, und bin mit der Simon Fraser University in Vancouver, Kanada als Adjunkt Professor verbunden.

Sites

Forum für Komputerkultur
Visual Code

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Processing-Skript

Im Seitenhintergrund läuft ein Experiment in processing.js: Linien werden zu zufällig gewählten Rasterpunkten gezogen. Mit der Zeit entsteht ein Labyrinth.